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Dass der Industrial Stil im Wohnbereich so gefragt ist, verdankt er Leuchtenmarken wie Jieldé. Das Unternehmen von Jean-Louis Domecq hat seine Wurzeln in der Werkstattbeleuchtung. Erst 1983, mit einer Runderneuerung der Marke durch Tochter Marie-Françoise Domecq, fanden die rustikal-legeren Leuchten Einzug in die Wohnkultur. Heute sind Jieldé-Leuchten echte Ikonen und außerdem mit einer Nummer versehen, die jedes Produkt als originales Unikat kennzeichnet.
Alles begann, als Jean-Louis Domecq (1920-1983) – damaliger Werkstattleiter – einen Mangel an guten Arbeitsleuchten bemerkt. Vom Wunsch nach Verbesserung der Arbeitsbedingungen getrieben, entwarf er 1949 eine widerstandsfähige, schlichte und vor allem gelenkige Tischleuchte, die sich vollständig den Bedürfnissen des Nutzers anpasst. 1950 ging er mit der Leuchte „Standard“ in Serie und gründete sein eigenes Unternehmen Jieldé aus den Initialen seines Namens (JLD).
Die „Loft“, ehemals „Standard“, ist die erste Leuchte von Jean-Louis Domecq und eine Ikone der französisch-industriellen Kunst. Im Gestell der Leuchte befinden sich keine Kabel: Domecqs System besitzt Kontakte im Innern, die ein Kabel überflüssig machen. Dadurch können die Gelenke frei bis zur mechanischen Grenze gedreht werden. Kombiniert mit ihrem Körper aus Stahl war sie die perfekte Arbeitsleuchte.
Heute wie damals werden alle Jieldé-Leuchten in Frankreich handgefertigt. Jieldé ist 100 % französische Herstellung.
Herkunftsland: Frankreich
Gründungsjahr: 1950
Gründer: Jean-Louis Domecq
Anschrift:
JIELDÉ SARL
Parc Origami Bâtiment 1
220 Rue Ferdinand Perrier
FR - 69800 Saint Priest
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