Es gibt Wohnobjekte, die das Wohlfühl-Ambiente in unseren vier Wänden ganz besonders verstärken. Dazu gehört die Dreibein-Stehlampe, auch Tripod-Stehlampe genannt. Sie kombiniert das namensgebende, dreibeinige Gestell mit entweder einem Stoffschirm oder einem scheinwerferähnlichen Spot. Beide Formen lassen sich einsetzen, um Lichtinseln zu schaffen oder den Raum zu gliedern.
Über die klassisch-schöne Optik mit Schirm aus Stoff und Gestell aus Holz ist die Dreibein-Lampe längst hinaus. Das Trendobjekt Tripod gibt es in den verschiedensten Stilrichtungen und Schirm-Gestell-Kombis.
Tripod-Stehlampen sollen die Wohnlichkeit steigern. Kein Wunder also, dass viele Dreibein-Leuchten ein Gestell aus Holz besitzen. Denn Holz ist ein Naturprodukt, das für Wärme und Behaglichkeit steht.
Die Oberfläche besitzt zudem eine Struktur. Dadurch stellt Holz auch immer eine haptische Erfahrung dar, die glatten Metall- und Kunststoffoberflächen als angenehmer Kontrast gegenübersteht.
Dreibein-Stehleuchten aus Metall dagegen besitzen einen urbanen Charakter. Sie sind modern und gehen nicht selten neue Design-Wege. Passend zum Industrial-Style besitzen einige Modelle einen rauen Vintage-Charme.
Nicht vergessen dürfen wir, dass der Tripod tatsächlich von den Kamerastativen und der Studiobeleuchtung abstammt. Sehr typisch für die Dreibein-Leuchte ist daher auch das Scheinwerfer-Design.
Holzgestell und Stoffschirm sind zum Inbegriff eines wohnlichen Zusatzlichts geworden. Doch die Dreibein-Stehlampe im Scheinwerfer-Design ist dem Ursprung des Tripods am nächsten. Denn ihr Dreibein-Design hat die Leuchte von Kamerastativen und der Studiobeleuchtung übernommen.
Eine Tripod-Lampe im Scheinwerfer-Design wirkt dann tatsächlich wie aus einem Foto- oder Filmstudio ausgeliehen. Ein liebevoll ausgewähltes Accessoire!
Beispiele für einen besonderen Bereich, den die Scheinwerfer-Dreibeinleuchte ins Rampenlicht stellt, sind Bilder oder Skulpturen. Oder man richtet sie nach oben aus und nutzt sie wie einen Deckenfluter.
Das Schöne an Tripod-Stehlampen ist, dass man sie überall platzieren kann – und immer wieder neu. Damit die Dreibeinlampe nirgends zu groß oder zu klein erscheint, sind viele Modelle über Stellrädchen und andere Raffinessen höhenverstellbar.
Doch auch für alle, die ihr Zuhause nicht immer wieder neu gestalten, hat die Höhenverstellbarkeit einiges für sich. Denn dank flexiblem Gestell kann die Leuchte auf jede Wohnsituation angepasst werden. Ein paar Zentimeter höher oder tiefer? Kein Problem für diese Dreibein-Stehleuchten!
Holz besitzt eine Vielzahl von Farben und Maserungen. Und das ist gut so! Denn so kann man die Dreibein-Stehleuchte passend zur Kommode oder Schrank auswählen. Kombiniert mit einem weißen Schirm aus Stoff, welcher das Licht noch behaglicher werden lässt, sind Holz und Stoff die perfekte Kombination für die wohnliche Dreibein-Stehlampe.
Sehr beliebt sind auch Tripod-Leuchten in Schwarz, besonders auch in Kombination mit einem goldfarbenen Innenschirm. So entsteht ein echtes Designobjekt mit einer edel anmutenden Optik und einem durch den goldfarbenen Innenschirm besonders warmen Licht. Im Industrial Style kommen oftmals graue Modelle in Scheinwerfer-Optik zum Einsatz.
Wenn eine Dreibeinleuchte besonders markant ist, steckt oft ein bekannter Designer dahinter. Denn mit der wachsenden Begeisterung für das Dreibein haben sich auch Designer mehr und mehr diesem Raumobjekt angenommen.
Lichtkenner schätzen zum Beispiel den nordischen Charme der Tripod-Leuchte Carmina von Søren Ravn Christensen & Anders Klem aus dem Sortiment von UMAGE. Sie lassen sich verzaubern von dem Spiel aus Licht und Schatten der Dreibein-Stehleuchte Flora von Zanini de Zanine aus dem Sortiment von SLAMP. Oder sie lassen sich mitreißen von der spielerischen Interpretation bei der Stehleuchte Kushi von Alberto Saggia & Valerio Sommella aus dem Sortiment von KUNDALINI.
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