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Deko-Solarkugeln bestehen aus:
Mit diesen drei Grundbausteinen entsteht eine vom Stromnetz unabhängige, dekorative Lichtquelle für verschiedene Einsatzbereiche im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon. Neben der Solarkugel gibt es zahlreiche weitere Deko-Solarleuchten zur Gestaltung des Outdoor-Bereichs.
Der Schalter unten an der Leuchte muss i. d. R. nur einmal betätigt werden. Durch den verbauten Dämmerungssensor schaltet sich das Licht der Solarkugel nur dann ein, wenn die Sonne untergegangen ist.
Befestigt werden Solarkugeln häufig per Erdspieß. Durch dieses ebenso einfache wie praktische Hilfsmittel kann sie jederzeit umplatziert werden. Weiche Böden wie Rasen oder Rindenmulch sind optimal zur Befestigung geeignet.
Das Solarpanel und die LED-Lichtquelle sind i. d. R. im Innern der Solarkugel verbaut. Manchmal ist das Solarpanel auch separat platzierbar und per Kabel mit der Solarkugel verbunden. Dann empfiehlt sich eine Süd-Ausrichtung.
Solarkugeln kommen an verschiedensten Stellen im Garten zum Einsatz. Sie schenken Gartenwegen eine zusätzliche Lichtquelle oder verschönern fassadennahe Beete. Weitere Informationen zum Einsatz von Solarleuchten im Garten oder zur Gartenbeleuchtung allgemein gibt es in unseren Ratgebern.
Solarkugeln gibt es in verschiedenen Größen, z. B. mit einem Durchmesser von 60 cm, 40 cm oder 30 cm. So findet sich die perfekte Größe für jeden Einsatzort. Viele Solarkugeln gibt es auch in vorgefertigten Sets mit verschiedenen Größen.
Solarkugeln mit Standfuß werden oft wie Wegeleuchten eingesetzt. In Bereichen wie z. B. Treppen, in denen es auf eine 100 % zuverlässige Lichtquelle ankommt, empfiehlt sich aber eine kabelgebundene Wegbeleuchtung.
Auch eine flexible Befestigung, z. B. am Balkongeländer, ist bei einigen Produkten möglich. Das Befestigungsmaterial wird in diesen Fällen mitgeliefert. Die Produktdetails enthalten alle Informationen zur jeweiligen Solarkugel.
Solar-Kugelleuchten gibt es in unterschiedlichen Materialien, welche jeweils eine ganz eigene, einzigartige Wirkung erzeugen. Die häufigsten Materialien sind Metall, Glas und Kunststoff.
Solarkugel aus transluzentem, weißem Kunststoff für sanftes Licht.
Solarkugel aus strukturiertem Glas mit besonderem Lichteffekt.
Solarkugel aus Aluminium und mit separat platzierbarem Solarmodul.
Ähnlich wie andere Solarleuchten benötigen Solarkugeln für den Garten mehrere Stunden Sonneneinstrahlung, um den Akku vollständig zu laden. Damit sie sich im Garten optimal auflädt, sollte sie möglichst viel Tageslicht ausgesetzt sein. Auch die Schatten einer Mauer oder des Blattwerks eines Baumes können die Aufladung beeinflussen. Ein separates Solarmodul sollte nach Süden ausgerichtet sein und regelmäßig von Staub und Schmutz gereinigt werden.
Ist das Licht in diesem Bereich immer erforderlich – z. B. aus Sicherheitsaspekten – empfehlen sich nicht-solarbetriebene Leuchtkugeln für den Garten.
Mit einer entsprechenden IP-Schutzart sind Solarkugeln für draußen geschützt gegen verschiedene Witterungseinflüsse, darunter Regen oder auch zeitweises Untertauchen.
Für den Winter empfiehlt Lampenwelt, die Kugel-Solarleuchten drinnen zu verstauen, da Frost und Schnee dem Material zusetzen und damit die Lebensdauer beeinflussen können.
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